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Wir wollen kein Tattoo•studio von Neo•nazis auf dem Frankfurter Platz!

    Im Westlichen Ringgebiet tun sich die Bewohner*innen zusammen, um neonazistischen Raumnahme-Versuchen eine solidarische Nachbarschaft entgegen zu setzen. 🤝

    Einladung zum Informations•abend:
    Donnerstag, 11.04.
    19 Uhr
    AWO-Begegnungsstätte (Frankfurter Straße 18)

    Auch Menschen im Rollstuhl können dorthin kommen.

    Neonazis wollen auf dem Frankfurter Platz ein Tattoo•studio eröffnen. Sie haben schon viele Menschen bedroht und verletzt. Sie kommen ins Westliche Ringgebiet und wollen noch mehr Neo•nazis hierhin holen.

    Wir sind Leute aus der Nachbarschaft. Wir wollen nicht, dass das Tattoo•studio von Neo•nazis eröffnet wird. Wir haben uns zusammengetan, um etwas dagegen zu tun.


    Dabei helfen uns ein Journalist namens David Janzen und eine Organisation namens „Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechts•extremismus für Demokratie“.
    Gemeinsam wollen wir informieren:
    Wer sind die Neo•nazis auf dem Frankfurter Platz? Was machen diese Neo•nazis? Warum sind sie gefährlich? Was wollen sie erreichen? Was bedeutet das für uns?

    Die Gastgeber*innen haben das Haus•recht. Sie können entscheiden, wer hereinkommen darf, damit es allen Menschen gut geht. Sie können die Menschen auf der Veranstaltung schützen:
    vor Personen, die zu rechten Parteien oder Organisationen gehören,
    vor Personen, die schon Mal menschen•verachtende Dinge gesagt oder getan haben,
    vor Personen, die gegen Antifaschisten handeln,
    vor Personen, die Protest gegen rechte Gruppen stören.